Franziska Elea

In 7 Schritten erfolgreich als Blogger auf Instagram

Als Blogger auf Instagram erfolgreich werden – davon träumen mittlerweile viele. Wie ihr wisst, bin ich kein Fan davon, so zu tun, als wäre das bei mir alles Zufall oder Glück gewesen und erzähle euch deshalb heute, wie es wirklich funktioniert (sofern ihr kein Promi/YouTuber/Supermodel seid).
Zwar habe ich in den letzten Monaten schon mehrere Beiträge zu diesem Thema veröffentlicht (zB „8 Wege um auf Instagram berühmt zu werden“ und „Follower kaufen, macht das eigentlich Sinn? #1 und #2), jedoch wurde mir gerade bewusst, dass es noch gar keine richtige Anleitung gibt, die die wichtigsten Punkte rund um’s Bloggen zusammenfasst.
Als Überblick ein kurzes Inhaltsverzeichnis dieses Beitrages, sodass ihr die für euch irrelevanten Punkte einfach überspringen könnt:

So wirst DU Instagram Blogger

1 Ein Konzept überlegen

2 Gute Instagram Bilder machen 

 2a) Equipment

 2b) Motiv: Auf jedem Bild gut aussehen

 2c) Belichtung

 2d) Perspektive

 2e) Photoshop und Bearbeitungsapps

3 Regelmäßig posten & deinen Followern eine Persönlichkeit bieten

4 Mehr Follower bekommen – viele und schnell

5 Auf Events eingeladen werden

6 Kooperationen an Land ziehen & Geld verdienen

 6a) Kooperation starten

 6b) Geld verdienen: Wenn ja, wie viel?

7 Deinen Style verbessern und immer größer werden 🙂

1 Ein Konzept überlegen

WER bist du und WEN willst du mit deinem Content (=Inhalt, Beiträge) ansprechen? Das wohl am häufigsten unterschätzte Thema unter Bloggern! Auch ich konnte mich anfangs nicht entscheiden, ob ich eher „cool“, „süß“ oder „sportlich“ sein will. Ich mochte Flatlays vom Essen, edgy Streetstyles, aber irgendwie auch Beauty Close Ups. Also habe ich in meinen Instagram Feed von allem ein bisschen was eingebracht und das war FALSCH! Von allem ein bisschen ist keine Persönlichkeit!

Es ist total verständlich, dass du vielleicht mehrere Styles und Images toll findest, aber wenn du wirklich weiterkommen willst, musst du dich für einen Weg entscheiden – der berühmte rote Faden.
Die meisten Leute folgen dir, weil du ein klares Bild abgibst und sie wissen, was von dir zu erwarten ist. Schau dir mal große IG Accounts an: Fällt dir auf, dass beim Blick auf deren Feed sofort eine Emotion, also ein Gefühl (eine Farbe, eine Sehnsucht, ein Gedanke) in deinem Gehirn aufploppt? DAS musst du bei den Menschen erzeugen!
Zuerst dachte ich mir „ich mache von allem etwas und erreiche somit einfach ALLE Leute“. Nein. Glaubt mir – so läuft es einfach nicht 😀

2 Gute Instagram Bilder machen

Da Instagram eine Foto-App ist, liegt die Lösung zum Erfolg auf der Hand: Du musst gute Bilder machen.
Wie das funktioniert habe ich euch bereits in diesem Blogpost erklärt, ansonsten hier nochmal eine Zusammenfassung (das Thema ist sehr komplex – gebe mir Mühe, das Wichtigste herauszufiltern):

2 a) Equipment

Prinzipiell genügt die moderne iPhone Kamera (die vom 3er oder 4er Modell vllt nicht mehr…) für Instagram auf jeden Fall. Ich selbst habe mir erst kürzlich eine Profi-Kamera (Sony alpha 7 II) zugelegt und es lediglich mit einem iPhone SE auf 135K Follower geschafft. Für den Blog habe ich meist mit einer Canon EOS 700D geshootet, für IG aber wirklich IMMER mit dem iPhone!

Alles zum Thema Equipment erkläre ich euch auch nochmal in diesem YouTube Video 😉

2 b) Motiv: Auf jedem Bild gut aussehen

Überlege dir vorher, wie dein Bild am Ende aussehen soll. Passt der Hintergrund stilistisch zum Outfit? Ich persönlich fotografiere gute Shooting Locations, wenn ich daran vorbeigehe oder -fahre, denn nicht jede Wand eignet sich dazu, auf meinem Instagram Account zu landen 😉

Mindestens genauso wichtig ist der Bildausschnitt. Er entscheidet, wohin der Blick des Zuschauers gelenkt wird und was das Foto bei diesem letztendlich auslöst.
Was willst du mit drauf haben? Soll der Mülleimer abgeschnitten werden, willst du komplett oder nur bis zum Knie sichtbar sein?
Ich hole mir vor jedem Shooting Inspiration bei anderen Bloggern. Wenn ich also eine Uhr fotografieren soll, schaue ich bei diversen „Watch Brands“ vorbei und lasse mich durch die Fotos meiner Vorgänger inspirieren. Nicht 1:1 kopieren, lediglich Perspektiven oder Ideen übernehmen und ein neues Image kreieren!
Achte außerdem nicht nur auf dein Outfit, sondern auch auf Haare&Make Up – der Gesamtlook macht das Foto.

Meine persönlichen „Modeltipps“ für euch:
Ich versuche meistens, mein Gesicht zu entspannen, je nachdem, ob es ein cooles Outfit-Bild oder ein süßes Hundefoto sein soll, lächle ich auch gerne. Überlege dir gut, was du mit dem Bild ausdrücken willst, welche Stimmung es am Ende haben soll und ob du in die Kamera oder auch mal daran vorbei in die Ferne schaust! Willst du frontal zu sehen sein oder hat dein Top ein schönes Detail am Rücken? Von welcher Seite siehst du besser aus?

Wenn ich Ganzkörper Shots mache, stelle ich meistens ein Bein vor das andere – dadurch wirke ich größer.
Ich ziehe meine Schultern nach unten, achte darauf aufrecht zu stehen (bitte kein „Buckel“!), mache meinen Hals lang und strecke meinen Po nach hinten auf eine Seite raus 😀 (also eine Art Hohlkreuz).
Niemals die Hüfte nach vorne in die Kamera strecken, das ist total unvorteilhaft!!
Um zu verdeutlichen, was ich damit meine, hier ein Vergleich (links Hüfte nach vorn, rechts Po raus und Bein nach vorne):

Wenn der Oberkörper minimal weiter nach vorn ragt, als die Beine, wirken diese automatisch schlanker. Das Körperteil, das der Kamera am nächsten ist, wirkt automatisch größer, als alles andere, was du „nach hinten schiebst“. Nochmal zum Vergleich:

2 c) Belichtung

Das Licht sollte möglichst von vorne kommen, wobei direktes Sonnenlicht aber meist schwierig ist (außer du kennst dich wirklich mit Fotografie aus, dann können Lichtexperimente sehr spannend sein).
Um meine Instagram und Blog Bilder zu machen, gehe ich also in den Schatten und schaue, von welcher Seite das Licht reflektiert.
Dieser Seite wende ich mein Gesicht zu (bedenkt das auch, wenn ihr den Hintergrund auswählt!). Je weicher das Licht, desto besser seht ihr am Ende aus, dh die beste Zeit zum Shooten ist Nachmittags/gegen Abend oder früh morgens.
Licht von oben ist zB nicht schön, dann habt ihr Schatten im Gesicht und wirkt müde und faltig obwohl ihr das aller Wahrscheinlichkeit nach gar nicht seid :).
Das kommt in der Natur jedoch eigentlich kaum vor, man merkt es nur extrem, wenn man direkt unter einer Lampe steht – don’t…
Licht von hinten (Gegenlicht) kann spannend sein, ist aber mit dem iPhone schwer machbar, dazu braucht ihr auf jeden Fall ein bisschen Erfahrung und eine gute Kamera.
Langer Rede kurzer Sinn: Schatten mit Lichtreflexion von vorne.

2 d) Perspektive

Ein kleiner Schwenk mit der Kamera macht gleich ein ganz anderes Bild, unterschätzt das nicht! Jedes Motiv wirkt erst aus der richtigen Perspektive 100% authentisch, also probiert euch am Anfang ruhig aus und findet selbst heraus, ob ihr von oben, leicht unten, ein bisschen seitlich oder auf Augenhöhe am besten ausseht.

Mein Fazit: Ganzkörper Shots von leicht unten, dann wirke ich größer, amerikanische Portraits (dh bis zum Knie) leicht von oben, dann wirke ich schlanker 😀
Wenige Millimeter machen hier einen gewaltigen Unterschied, zur Verdeutlichung schaut euch diese beiden Fotos an:

Gut, das rechte habe ich natürlich bearbeitet und das linke nicht, aber generell ist das Motiv das gleiche und trotzdem sind beide Bilder total unterschiedlich! Links stehe ich mit meiner Zuckerwatte im Fokus, Perspektive von leicht unten. Rechts kommt das Karussell mehr zur Geltung – Nachteil: Die Leute hinter mir auch 😀
Das bedeutet, ihr müsst jedes Motiv individuell austesten und die richtige Perspektive jedes Mal auf’s neue suchen.

2 e) Photoshop & Bearbeitungsapps

Leider muss ich euch sagen, dass ich alle meine Fotos mit Photoshop am PC bearbeite und es eine Menge Zeit in Anspruch nimmt, sich damit auseinanderzusetzen. Für Anfänger empfehle ich auf jeden Fall die Apps FaceTune, VSCO für Filter und ansonsten die Instagram Bearbeitungsfunktionen. Wer bereit ist, ein bisschen Geld auszugeben, kann sich für ca. 130€ Adobe Lightroom kaufen, das lohnt sich auf jeden Fall. Ansonsten habe ich auch alles nochmal genauer in diesem Post (s.o.) erklärt.

3 Regelmäßig posten & deinen Followern eine Persönlichkeit bieten

Vielleicht kommst du dir blöd vor, wenn du täglich endlos Instagram Stories machst und dir nur 20 Leute dabei zuschauen. Du stellst Fragen unter deinen Fotos und bekommst nur 1 Antwort? Ja, das ist frustrierend aber sei clever und KEEP GOING!
Andere Menschen folgen dir, wenn sie sich mit dir identifizieren können, in dir eine große Schwester oder beste Freundin sehen und das geht nicht, wenn du nichts von dir preis gibst und nicht interagierst.

Vergiss nie: Die Zahl der REAKTIONEN ist nicht gleich die Zahl der IMPRESSIONEN.
Das heißt, selbst wenn du nur 2 Antworten bekommst, haben möglicherweise trotzdem 200 Menschen deine Story gesehen und fühlen sich angesprochen. Auch ich bekomme „nur“ ein paar Dutzend Nachrichten pro Tag, obwohl viele Tausend Menschen zuschauen. Hinter diesen Zahlen verbergen sich tatsächlich echte Personen und nur weil sie nicht reagieren, heißt es nicht, dass sie es nicht wahrnehmen – behalte das stets im Hinterkopf!

Wenn du deinen Followern also täglich neuen Content bietest, auf Stories UND in Form von neuen Fotos auf deinem Account, dann ist die Basis bereits geschaffen.
Regelmäßigkeit ist wirklich super wichtig, die Leute sollen wissen, dass du IMMER FÜR SIE DA BIST, jeden Tag, auch im Urlaub und wenn du krank bist – du bist der Hafen und gibst ein wenig Halt in dieser unbeständigen Welt 🙂
Kurzgefasst: Mindestens 1 Foto pro Tag ist Pflicht und eure Story sollte immer gefüllt sein!

4 Mehr Follower bekommen – viele und schnell

Dazu kann ich nur sagen: Lest diesen Post 😀 Wem das zu viel ist, hier eine Kurzfassung, die jedoch bei Weitem nicht ausreicht, um alle Möglichkeiten abzudecken:

Das A und O um auf Instagram bekannt zu werden: Spuren hinterlassen, liken, kommentieren, folgen usw.
Ich habe Anfangs locker 7-8h am Tag Fotos auf Instagram geliket. Natürlich unter Hashtags, hinter denen sich meine Zielgruppe versteckt, das müsst ihr – je nachdem welches Konzept ihr verfolgt – einfach herausfinden.
Ich habe für mich persönlich festgestellt, dass mir Leute, die #München verwenden relativ schnell folgen. Außerdem natürlich deutsche Mädels, die sich beispielsweise auf @dm_deutschland aufhalten. Deine Zielgruppe ist relativ jung? Versuche es mal bei YouTubern! 😉
Das Ganze funktioniert nur, wenn euer Account auch einigermaßen ansprechend gestaltet ist. Ein überzeugender Feed ist immer die Grundvoraussetzung, sonst könnt ihr so viel auf euch aufmerksam machen, wie ihr wollt – die Leute werden euch nicht folgen.
Wichtig um nachhaltig aktive und echte Follower zu bekommen ist also: Fotos optimieren, Zielgruppe suchen und viele, VIELE, VIIIIIIIEEEEELE Spuren hinterlassen. Kleinvieh macht auch Mist und keiner hat behauptet, dass es leicht ist 😉

5 Auf Events eingeladen werden

Verwende Hashtags wie #blogger_de oder für Münchner #blogger_muc – da hat jede größere Stadt ihren eigenen. So werden PR Agenturen oder Firmen auf dich aufmerksam, die nach Bloggern für ihr Event suchen.
Überlege dir: Wie würdest du vorgehen, wenn du Influencer für deine Marke finden willst? Richtig. Du würdest googlen und nach offensichtlichen Hashtags auf Instagram, Facebook, etc. suchen.

Ansonsten hilft es dir auch, dich mit anderen Bloggern auszutauschen, vielleicht gründest du einfach eine WhatsApp Gruppe und lädst Accounts aus deiner Nähe mit ähnlicher Reichweite dazu ein? Dann könnt ihr euch nützliche Kontakte weiterleiten oder euch gegenseitig auf Events begleiten, das ist meiner Meinung nach Gold wert!
Connecting ist in dieser Branche unerlässlich, wenn du also schüchtern bist und nicht gerne in Kontakt mit anderen Menschen trittst, bist du hier wahrscheinlich fehl am Platz.
P.S: An dieser Stelle hilft natürlich auch ein Blog ungemein. Ich weiß, dass viele Marken auf mich stoßen, weil sie „deutsche Blogger“ oder „Fashionbolgger aus München“ gegooglet haben (dahingehend habe ich meine Website nämlich SEO optimiert – ich Fuchs :P)

6 Kooperationen an Land ziehen & Geld verdienen

6 a) Kooperation starten

Hier gibt es genau 2 Möglichkeiten: Entweder gehst du auf eine Brand zu, oder eine Brand geht auf dich zu.
95% meiner Kooperationen kommen zustande, indem eine Marke mich per E-Mail kontaktiert; entweder über den Blog oder auf meine bei Instagram hinterlegte E-Mail Adresse (do that!!).
Demnach solltet ihr euch einfach darauf konzentrieren, guten Content zu produzieren und eure Reichweite zu steigern, dann kommt der Rest wahrscheinlich von alleine.
Wenn eure Bilder gut sind und euer Image passt, bekommt ihr auch schon mit unter 10k Abonnenten gute Kooperationen. Natürlich: Je mehr Follower, desto mehr Anfragen und wer nicht warten will, kann gerne auch auf einen potenziellen Kunden zugehen.
Das funktioniert folgendermaßen:

  1. Kompatibilität prüfen (bei Gucci braucht ihr unter 500k wahrscheinlich nicht anfragen und wenn ihr Fitness macht, habt ihr bei Beauty Kunden auch eher schlechte Karten :D)
  2. die richtige Kontaktadresse finden: Entweder über Instagram oder Google. Auf jeder Website muss eine E-Mail Adresse hinterlegt sein und wenn ihr beim falschen Ansprechpartner landet, werdet ihr mit ein wenig Glück an die Marketing Abteilung weitergeleitet, also einfach mal probieren, ihr habt ja nichts zu verlieren außer ein paar Minuten Zeit, oder? 😉
    Private Nachrichten auf Instagram und Facebook wirken meiner Meinung nach eher unprofessionell, deshalb immer E-Mails schreiben!
  3. das Anschreiben: Stelle dich kurz vor, bekunde dein Interesse an der Marke und frage einfach, ob eine Kooperation generell vorstellbar wäre. Nicht mit der Tür ins Haus fallen, nicht gleich mit deinen Preisen ankommen.
    Ich persönlich beginne eine solche Mail meist mit „Liebes xy-Team“.. und beende sie mit „Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich wirklich sehr freuen… bla bla… Herzliche Grüße, Franziska“. Optimalerweise sendet ihr anbei noch euer Media Kit, das ist am Anfang zwar noch kein Muss, erhöht eure Chancen jedoch deutlich.

Auch hier müsst ihr geduldig sein, selbst ich bekomme bei 10 geschriebenen Mails vielleicht 3 Rückmeldungen, mit viel Glück 1 positive – die Brands sind da teilweise echt überlaufen…

6 b) Geld verdienen: Wenn ja, wie viel??

Tatsache ist, es gibt keine pauschalen Preise für Blogger! Manche Brands sind bereit, für ein Instagram Foto 1000€ zu zahlen, andere 50€.
Natürlich hängen deine Konditionen von deiner Reichweite ab, jedoch nicht nur! Meistens wünscht sich der Kunde ein exklusives Angebot; einige wollen 3 Instagram Posts, andere 1 Blogpost, 1 Instagram Post und eine Story.
Ich persönlich habe eine sogenannte „Preisliste“, die ich jedoch sehr selten rausschicke, da sie eher als Richtwert dient. Meine Preise manifestieren sich individuell je nach Kunde, Produkt, Kompatibilität, Arbeitsaufwand, usw.

Es gibt Blogger mit 20k, die für ein Foto 500€ bekommen und andere mit 100k, die alles für 200€ machen. Denkt nicht nur an die Followerzahl, sondern auch an die Qualität eures Contents. Ihr verkauft nicht nur eure Reichweite, sondern auch eure Bilder, euer Gesicht, eure Arbeitszeit, usw.!

Bedenkt jedoch, dass ihr auch Steuern zahlen müsst, ja ihr müsst auch eure Produkte (geldwerter Vorteil) und sogesehen jeden Pups versteuern!
Wenn ihr Kooperationen eingeht, solltet ihr bei eurem Finanzamt ein Gewerbe anmelden und 1x im Jahr eine Steuererklärung abgeben. Die Anmeldung kostet einmalig um die 40€ oder so, darf aber keinesfalls unterschätzt werden. Macht-das!
Einfach hingehen, Formular ausfüllen und euch durchfragen, ihr schafft das schon 😉
Schwarzarbeit ist illegal und genau das tut ihr, wenn ihr eure Tätigkeit nicht beim Finanzamt anmeldet – Struggle.

7 Deinen Style verbessern und immer größer werden 🙂

Make Up Tutorials, Modemagazine, andere Blogs usw. All das habe ich mir über Monate hinweg ununterbrochen „reingezogen“, um meinen Stil zu finden. Wenn ihr meine Posts von vor 2 Jahren anschaut, wird sofort klar, das ich vom Thema Mode und Fotografie wirklich keine Ahnung hatte.
Das, was ich heute zeige, habe ich mir selbst erarbeitet, ich hatte keine Hilfe dabei und konnte nicht mal eben meinen Papa fragen, wie das mit dem Gewerbe läuft oder was der Unterschied zwischen ISO und Blende ist.
Aus eben diesem Grund weiß ich ganz genau, dass ihr das auch schaffen könnt, wenn ihr es nur wirklich wollt!
Der Weg ist lang und ihr werdet vielleicht 100 mal auf die Schnauze fallen und unzufrieden mit euch sein, aber für mich hat es sich letztendlich mehr als gelohnt.
Momentan bin ich glücklich, kann sehr gut von Blog&Instagram leben und gestalte jeden Tag meines Lebens so, wie ich das möchte. Ich muss nicht morgens um 8 im Büro sein und keiner sagt mir, dass ich nicht den ganzen Tag im Schlafanzug rumlaufen kann (ich schwöre euch, ich kann :D)!

Wenn du das also wirklich willst, selbstbewusst bist (mit Hatern muss man auch umgehen können) und kein Problem damit hast, 24/7 für deinen Traum zu arbeiten – dann tu es!!!

Ich hoffe, mein Post hat euch nicht allzu sehr gelangweilt und nochmal viele eurer Fragen beantwortet. Falls noch welche offen sind, schaut mal in meine verlinkten Beiträge (s.o.) und auf meinen YouTube Kanal , dort gibt es das alles nochmal als Video (Blogger Workshop in the making :P).

Wer außerdem mehr über das Thema „erfolgreich werden“ erfahren möchte, sollte unbedingt diese Kolumne von mir lesen 😉

xx eure Franzi