Franziska Elea

Braun Epilierer im Test: Silk-épil 5 Wet & Dry

WERBUNG | Seitdem ich 15 bin benutze ich zur Haarentfernung überwiegend ein von so mancher Frau gefürchtetes Gerät: Den Epilierer. Mein Apparat von Braun war stolze 7 Jahre funktionstüchtig, wäre er nicht vor ein paar Wochen versehentlich in die Toilette gefallen. Aus technischen und hygienischen Gründen musste also ein neuer her – ich präsentiere voller Stolz: Den Silk-épil 5 Wet & Dry (natürlich ebenfalls von Braun). Für euch habe ich das Produkt getestet und hier ist mein Fazit:

Dieser Epilierer ist, wie schon erwartet, eine deutlich verbesserte und vor allem wasserfeste Ausgabe meines alten Geräts. Er hat eine praktische, schlanke form und liegt deshalb sehr angenehm in der Hand. Da er, wie der Name „Wet & Dry“ schon sagt, auch in der Dusche anwendbar ist, funktioniert er selbstverständlich kabellos (mit Akku). Außerdem lässt sich der Silk-épil 5 auf 2 Geschwindigkeitsstufen einstellen und erledigt seine Arbeit äußerst gründlich. Im Paket befinden sich zuzüglich ein Trimmer und ein Massageaufsatz, welchen ich vorzugsweise benutze.

So manches Mädchen schreckt aus Furcht vor Schmerzen vor dem Epilierer zurück, doch auch da kann ich euch beruhigen: Ja, die Härchen werden quasi „ausgerupft“, jedoch wachsen sie nach den ersten 1-2 Entfernungen nur vereinzelt und ganz fein nach. Es ist also ein wirklich sehr geringer Schmerz und wenn ich das sage, hat es was zu bedeuten, ich lasse mir beim Arzt nicht mal eine Spritze geben aus Angst, es könnte weh tun : D Das Beste daran ist, dass Beine und Achseln (bei der Bikininzone greife ich dann doch lieber zum Rasierer) meiner Erfahrung nach mindestens 2 Wochen lang glatt sind. Wenn man bedenkt, wie umständlich das mit der täglichen Rasur im Vergleich sein kann, lohnt sich eine Investition von knapp 60€ definitiv. Vor allem, da mein neuer Epilierer jetzt sogar einen Sturz in die Toilette überleben wird ; )

Dieser Beitrag wird von Braun unterstützt.