In 7 Schritten erfolgreich als Blogger auf Instagram

Als Blogger auf Instagram erfolgreich werden – davon träumen mittlerweile viele. Wie ihr wisst, bin ich kein Fan davon, so zu tun, als wäre das bei mir alles Zufall oder Glück gewesen und erzähle euch deshalb heute, wie es wirklich funktioniert (sofern ihr kein Promi/YouTuber/Supermodel seid).
Zwar habe ich in den letzten Monaten schon mehrere Beiträge zu diesem Thema veröffentlicht (zB „8 Wege um auf Instagram berühmt zu werden“ und „Follower kaufen, macht das eigentlich Sinn? #1 und #2), jedoch wurde mir gerade bewusst, dass es noch gar keine richtige Anleitung gibt, die die wichtigsten Punkte rund um’s Bloggen zusammenfasst.
Als Überblick ein kurzes Inhaltsverzeichnis dieses Beitrages, sodass ihr die für euch irrelevanten Punkte einfach überspringen könnt:

So wirst DU Instagram Blogger

1 Ein Konzept überlegen

2 Gute Instagram Bilder machen 

 2a) Equipment

 2b) Motiv: Auf jedem Bild gut aussehen

 2c) Belichtung

 2d) Perspektive

 2e) Photoshop und Bearbeitungsapps

3 Regelmäßig posten & deinen Followern eine Persönlichkeit bieten

4 Mehr Follower bekommen – viele und schnell

5 Auf Events eingeladen werden

6 Kooperationen an Land ziehen & Geld verdienen

 6a) Kooperation starten

 6b) Geld verdienen: Wenn ja, wie viel?

7 Deinen Style verbessern und immer größer werden 🙂

1 Ein Konzept überlegen

WER bist du und WEN willst du mit deinem Content (=Inhalt, Beiträge) ansprechen? Das wohl am häufigsten unterschätzte Thema unter Bloggern! Auch ich konnte mich anfangs nicht entscheiden, ob ich eher „cool“, „süß“ oder „sportlich“ sein will. Ich mochte Flatlays vom Essen, edgy Streetstyles, aber irgendwie auch Beauty Close Ups. Also habe ich in meinen Instagram Feed von allem ein bisschen was eingebracht und das war FALSCH! Von allem ein bisschen ist keine Persönlichkeit!

Es ist total verständlich, dass du vielleicht mehrere Styles und Images toll findest, aber wenn du wirklich weiterkommen willst, musst du dich für einen Weg entscheiden – der berühmte rote Faden.
Die meisten Leute folgen dir, weil du ein klares Bild abgibst und sie wissen, was von dir zu erwarten ist. Schau dir mal große IG Accounts an: Fällt dir auf, dass beim Blick auf deren Feed sofort eine Emotion, also ein Gefühl (eine Farbe, eine Sehnsucht, ein Gedanke) in deinem Gehirn aufploppt? DAS musst du bei den Menschen erzeugen!
Zuerst dachte ich mir „ich mache von allem etwas und erreiche somit einfach ALLE Leute“. Nein. Glaubt mir – so läuft es einfach nicht 😀

2 Gute Instagram Bilder machen

Da Instagram eine Foto-App ist, liegt die Lösung zum Erfolg auf der Hand: Du musst gute Bilder machen.
Wie das funktioniert habe ich euch bereits in diesem Blogpost erklärt, ansonsten hier nochmal eine Zusammenfassung (das Thema ist sehr komplex – gebe mir Mühe, das Wichtigste herauszufiltern):

2 a) Equipment

Prinzipiell genügt die moderne iPhone Kamera (die vom 3er oder 4er Modell vllt nicht mehr…) für Instagram auf jeden Fall. Ich selbst habe mir erst kürzlich eine Profi-Kamera (Sony alpha 7 II) zugelegt und es lediglich mit einem iPhone SE auf 135K Follower geschafft. Für den Blog habe ich meist mit einer Canon EOS 700D geshootet, für IG aber wirklich IMMER mit dem iPhone!

Alles zum Thema Equipment erkläre ich euch auch nochmal in diesem YouTube Video 😉

2 b) Motiv: Auf jedem Bild gut aussehen

Überlege dir vorher, wie dein Bild am Ende aussehen soll. Passt der Hintergrund stilistisch zum Outfit? Ich persönlich fotografiere gute Shooting Locations, wenn ich daran vorbeigehe oder -fahre, denn nicht jede Wand eignet sich dazu, auf meinem Instagram Account zu landen 😉

Mindestens genauso wichtig ist der Bildausschnitt. Er entscheidet, wohin der Blick des Zuschauers gelenkt wird und was das Foto bei diesem letztendlich auslöst.
Was willst du mit drauf haben? Soll der Mülleimer abgeschnitten werden, willst du komplett oder nur bis zum Knie sichtbar sein?
Ich hole mir vor jedem Shooting Inspiration bei anderen Bloggern. Wenn ich also eine Uhr fotografieren soll, schaue ich bei diversen „Watch Brands“ vorbei und lasse mich durch die Fotos meiner Vorgänger inspirieren. Nicht 1:1 kopieren, lediglich Perspektiven oder Ideen übernehmen und ein neues Image kreieren!
Achte außerdem nicht nur auf dein Outfit, sondern auch auf Haare&Make Up – der Gesamtlook macht das Foto.

Meine persönlichen „Modeltipps“ für euch:
Ich versuche meistens, mein Gesicht zu entspannen, je nachdem, ob es ein cooles Outfit-Bild oder ein süßes Hundefoto sein soll, lächle ich auch gerne. Überlege dir gut, was du mit dem Bild ausdrücken willst, welche Stimmung es am Ende haben soll und ob du in die Kamera oder auch mal daran vorbei in die Ferne schaust! Willst du frontal zu sehen sein oder hat dein Top ein schönes Detail am Rücken? Von welcher Seite siehst du besser aus?

Wenn ich Ganzkörper Shots mache, stelle ich meistens ein Bein vor das andere – dadurch wirke ich größer.
Ich ziehe meine Schultern nach unten, achte darauf aufrecht zu stehen (bitte kein „Buckel“!), mache meinen Hals lang und strecke meinen Po nach hinten auf eine Seite raus 😀 (also eine Art Hohlkreuz).
Niemals die Hüfte nach vorne in die Kamera strecken, das ist total unvorteilhaft!!
Um zu verdeutlichen, was ich damit meine, hier ein Vergleich (links Hüfte nach vorn, rechts Po raus und Bein nach vorne):

Wenn der Oberkörper minimal weiter nach vorn ragt, als die Beine, wirken diese automatisch schlanker. Das Körperteil, das der Kamera am nächsten ist, wirkt automatisch größer, als alles andere, was du „nach hinten schiebst“. Nochmal zum Vergleich:

2 c) Belichtung

Das Licht sollte möglichst von vorne kommen, wobei direktes Sonnenlicht aber meist schwierig ist (außer du kennst dich wirklich mit Fotografie aus, dann können Lichtexperimente sehr spannend sein).
Um meine Instagram und Blog Bilder zu machen, gehe ich also in den Schatten und schaue, von welcher Seite das Licht reflektiert.
Dieser Seite wende ich mein Gesicht zu (bedenkt das auch, wenn ihr den Hintergrund auswählt!). Je weicher das Licht, desto besser seht ihr am Ende aus, dh die beste Zeit zum Shooten ist Nachmittags/gegen Abend oder früh morgens.
Licht von oben ist zB nicht schön, dann habt ihr Schatten im Gesicht und wirkt müde und faltig obwohl ihr das aller Wahrscheinlichkeit nach gar nicht seid :).
Das kommt in der Natur jedoch eigentlich kaum vor, man merkt es nur extrem, wenn man direkt unter einer Lampe steht – don’t…
Licht von hinten (Gegenlicht) kann spannend sein, ist aber mit dem iPhone schwer machbar, dazu braucht ihr auf jeden Fall ein bisschen Erfahrung und eine gute Kamera.
Langer Rede kurzer Sinn: Schatten mit Lichtreflexion von vorne.

2 d) Perspektive

Ein kleiner Schwenk mit der Kamera macht gleich ein ganz anderes Bild, unterschätzt das nicht! Jedes Motiv wirkt erst aus der richtigen Perspektive 100% authentisch, also probiert euch am Anfang ruhig aus und findet selbst heraus, ob ihr von oben, leicht unten, ein bisschen seitlich oder auf Augenhöhe am besten ausseht.

Mein Fazit: Ganzkörper Shots von leicht unten, dann wirke ich größer, amerikanische Portraits (dh bis zum Knie) leicht von oben, dann wirke ich schlanker 😀
Wenige Millimeter machen hier einen gewaltigen Unterschied, zur Verdeutlichung schaut euch diese beiden Fotos an:

Gut, das rechte habe ich natürlich bearbeitet und das linke nicht, aber generell ist das Motiv das gleiche und trotzdem sind beide Bilder total unterschiedlich! Links stehe ich mit meiner Zuckerwatte im Fokus, Perspektive von leicht unten. Rechts kommt das Karussell mehr zur Geltung – Nachteil: Die Leute hinter mir auch 😀
Das bedeutet, ihr müsst jedes Motiv individuell austesten und die richtige Perspektive jedes Mal auf’s neue suchen.

2 e) Photoshop & Bearbeitungsapps

Leider muss ich euch sagen, dass ich alle meine Fotos mit Photoshop am PC bearbeite und es eine Menge Zeit in Anspruch nimmt, sich damit auseinanderzusetzen. Für Anfänger empfehle ich auf jeden Fall die Apps FaceTune, VSCO für Filter und ansonsten die Instagram Bearbeitungsfunktionen. Wer bereit ist, ein bisschen Geld auszugeben, kann sich für ca. 130€ Adobe Lightroom kaufen, das lohnt sich auf jeden Fall. Ansonsten habe ich auch alles nochmal genauer in diesem Post (s.o.) erklärt.

3 Regelmäßig posten & deinen Followern eine Persönlichkeit bieten

Vielleicht kommst du dir blöd vor, wenn du täglich endlos Instagram Stories machst und dir nur 20 Leute dabei zuschauen. Du stellst Fragen unter deinen Fotos und bekommst nur 1 Antwort? Ja, das ist frustrierend aber sei clever und KEEP GOING!
Andere Menschen folgen dir, wenn sie sich mit dir identifizieren können, in dir eine große Schwester oder beste Freundin sehen und das geht nicht, wenn du nichts von dir preis gibst und nicht interagierst.

Vergiss nie: Die Zahl der REAKTIONEN ist nicht gleich die Zahl der IMPRESSIONEN.
Das heißt, selbst wenn du nur 2 Antworten bekommst, haben möglicherweise trotzdem 200 Menschen deine Story gesehen und fühlen sich angesprochen. Auch ich bekomme „nur“ ein paar Dutzend Nachrichten pro Tag, obwohl viele Tausend Menschen zuschauen. Hinter diesen Zahlen verbergen sich tatsächlich echte Personen und nur weil sie nicht reagieren, heißt es nicht, dass sie es nicht wahrnehmen – behalte das stets im Hinterkopf!

Wenn du deinen Followern also täglich neuen Content bietest, auf Stories UND in Form von neuen Fotos auf deinem Account, dann ist die Basis bereits geschaffen.
Regelmäßigkeit ist wirklich super wichtig, die Leute sollen wissen, dass du IMMER FÜR SIE DA BIST, jeden Tag, auch im Urlaub und wenn du krank bist – du bist der Hafen und gibst ein wenig Halt in dieser unbeständigen Welt 🙂
Kurzgefasst: Mindestens 1 Foto pro Tag ist Pflicht und eure Story sollte immer gefüllt sein!

4 Mehr Follower bekommen – viele und schnell

Dazu kann ich nur sagen: Lest diesen Post 😀 Wem das zu viel ist, hier eine Kurzfassung, die jedoch bei Weitem nicht ausreicht, um alle Möglichkeiten abzudecken:

Das A und O um auf Instagram bekannt zu werden: Spuren hinterlassen, liken, kommentieren, folgen usw.
Ich habe Anfangs locker 7-8h am Tag Fotos auf Instagram geliket. Natürlich unter Hashtags, hinter denen sich meine Zielgruppe versteckt, das müsst ihr – je nachdem welches Konzept ihr verfolgt – einfach herausfinden.
Ich habe für mich persönlich festgestellt, dass mir Leute, die #München verwenden relativ schnell folgen. Außerdem natürlich deutsche Mädels, die sich beispielsweise auf @dm_deutschland aufhalten. Deine Zielgruppe ist relativ jung? Versuche es mal bei YouTubern! 😉
Das Ganze funktioniert nur, wenn euer Account auch einigermaßen ansprechend gestaltet ist. Ein überzeugender Feed ist immer die Grundvoraussetzung, sonst könnt ihr so viel auf euch aufmerksam machen, wie ihr wollt – die Leute werden euch nicht folgen.
Wichtig um nachhaltig aktive und echte Follower zu bekommen ist also: Fotos optimieren, Zielgruppe suchen und viele, VIELE, VIIIIIIIEEEEELE Spuren hinterlassen. Kleinvieh macht auch Mist und keiner hat behauptet, dass es leicht ist 😉

5 Auf Events eingeladen werden

Verwende Hashtags wie #blogger_de oder für Münchner #blogger_muc – da hat jede größere Stadt ihren eigenen. So werden PR Agenturen oder Firmen auf dich aufmerksam, die nach Bloggern für ihr Event suchen.
Überlege dir: Wie würdest du vorgehen, wenn du Influencer für deine Marke finden willst? Richtig. Du würdest googlen und nach offensichtlichen Hashtags auf Instagram, Facebook, etc. suchen.

Ansonsten hilft es dir auch, dich mit anderen Bloggern auszutauschen, vielleicht gründest du einfach eine WhatsApp Gruppe und lädst Accounts aus deiner Nähe mit ähnlicher Reichweite dazu ein? Dann könnt ihr euch nützliche Kontakte weiterleiten oder euch gegenseitig auf Events begleiten, das ist meiner Meinung nach Gold wert!
Connecting ist in dieser Branche unerlässlich, wenn du also schüchtern bist und nicht gerne in Kontakt mit anderen Menschen trittst, bist du hier wahrscheinlich fehl am Platz.
P.S: An dieser Stelle hilft natürlich auch ein Blog ungemein. Ich weiß, dass viele Marken auf mich stoßen, weil sie „deutsche Blogger“ oder „Fashionbolgger aus München“ gegooglet haben (dahingehend habe ich meine Website nämlich SEO optimiert – ich Fuchs :P)

6 Kooperationen an Land ziehen & Geld verdienen

6 a) Kooperation starten

Hier gibt es genau 2 Möglichkeiten: Entweder gehst du auf eine Brand zu, oder eine Brand geht auf dich zu.
95% meiner Kooperationen kommen zustande, indem eine Marke mich per E-Mail kontaktiert; entweder über den Blog oder auf meine bei Instagram hinterlegte E-Mail Adresse (do that!!).
Demnach solltet ihr euch einfach darauf konzentrieren, guten Content zu produzieren und eure Reichweite zu steigern, dann kommt der Rest wahrscheinlich von alleine.
Wenn eure Bilder gut sind und euer Image passt, bekommt ihr auch schon mit unter 10k Abonnenten gute Kooperationen. Natürlich: Je mehr Follower, desto mehr Anfragen und wer nicht warten will, kann gerne auch auf einen potenziellen Kunden zugehen.
Das funktioniert folgendermaßen:

  1. Kompatibilität prüfen (bei Gucci braucht ihr unter 500k wahrscheinlich nicht anfragen und wenn ihr Fitness macht, habt ihr bei Beauty Kunden auch eher schlechte Karten :D)
  2. die richtige Kontaktadresse finden: Entweder über Instagram oder Google. Auf jeder Website muss eine E-Mail Adresse hinterlegt sein und wenn ihr beim falschen Ansprechpartner landet, werdet ihr mit ein wenig Glück an die Marketing Abteilung weitergeleitet, also einfach mal probieren, ihr habt ja nichts zu verlieren außer ein paar Minuten Zeit, oder? 😉
    Private Nachrichten auf Instagram und Facebook wirken meiner Meinung nach eher unprofessionell, deshalb immer E-Mails schreiben!
  3. das Anschreiben: Stelle dich kurz vor, bekunde dein Interesse an der Marke und frage einfach, ob eine Kooperation generell vorstellbar wäre. Nicht mit der Tür ins Haus fallen, nicht gleich mit deinen Preisen ankommen.
    Ich persönlich beginne eine solche Mail meist mit „Liebes xy-Team“.. und beende sie mit „Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich wirklich sehr freuen… bla bla… Herzliche Grüße, Franziska“. Optimalerweise sendet ihr anbei noch euer Media Kit, das ist am Anfang zwar noch kein Muss, erhöht eure Chancen jedoch deutlich.

Auch hier müsst ihr geduldig sein, selbst ich bekomme bei 10 geschriebenen Mails vielleicht 3 Rückmeldungen, mit viel Glück 1 positive – die Brands sind da teilweise echt überlaufen…

6 b) Geld verdienen: Wenn ja, wie viel??

Tatsache ist, es gibt keine pauschalen Preise für Blogger! Manche Brands sind bereit, für ein Instagram Foto 1000€ zu zahlen, andere 50€.
Natürlich hängen deine Konditionen von deiner Reichweite ab, jedoch nicht nur! Meistens wünscht sich der Kunde ein exklusives Angebot; einige wollen 3 Instagram Posts, andere 1 Blogpost, 1 Instagram Post und eine Story.
Ich persönlich habe eine sogenannte „Preisliste“, die ich jedoch sehr selten rausschicke, da sie eher als Richtwert dient. Meine Preise manifestieren sich individuell je nach Kunde, Produkt, Kompatibilität, Arbeitsaufwand, usw.

Es gibt Blogger mit 20k, die für ein Foto 500€ bekommen und andere mit 100k, die alles für 200€ machen. Denkt nicht nur an die Followerzahl, sondern auch an die Qualität eures Contents. Ihr verkauft nicht nur eure Reichweite, sondern auch eure Bilder, euer Gesicht, eure Arbeitszeit, usw.!

Bedenkt jedoch, dass ihr auch Steuern zahlen müsst, ja ihr müsst auch eure Produkte (geldwerter Vorteil) und sogesehen jeden Pups versteuern!
Wenn ihr Kooperationen eingeht, solltet ihr bei eurem Finanzamt ein Gewerbe anmelden und 1x im Jahr eine Steuererklärung abgeben. Die Anmeldung kostet einmalig um die 40€ oder so, darf aber keinesfalls unterschätzt werden. Macht-das!
Einfach hingehen, Formular ausfüllen und euch durchfragen, ihr schafft das schon 😉
Schwarzarbeit ist illegal und genau das tut ihr, wenn ihr eure Tätigkeit nicht beim Finanzamt anmeldet – Struggle.

7 Deinen Style verbessern und immer größer werden 🙂

Make Up Tutorials, Modemagazine, andere Blogs usw. All das habe ich mir über Monate hinweg ununterbrochen „reingezogen“, um meinen Stil zu finden. Wenn ihr meine Posts von vor 2 Jahren anschaut, wird sofort klar, das ich vom Thema Mode und Fotografie wirklich keine Ahnung hatte.
Das, was ich heute zeige, habe ich mir selbst erarbeitet, ich hatte keine Hilfe dabei und konnte nicht mal eben meinen Papa fragen, wie das mit dem Gewerbe läuft oder was der Unterschied zwischen ISO und Blende ist.
Aus eben diesem Grund weiß ich ganz genau, dass ihr das auch schaffen könnt, wenn ihr es nur wirklich wollt!
Der Weg ist lang und ihr werdet vielleicht 100 mal auf die Schnauze fallen und unzufrieden mit euch sein, aber für mich hat es sich letztendlich mehr als gelohnt.
Momentan bin ich glücklich, kann sehr gut von Blog&Instagram leben und gestalte jeden Tag meines Lebens so, wie ich das möchte. Ich muss nicht morgens um 8 im Büro sein und keiner sagt mir, dass ich nicht den ganzen Tag im Schlafanzug rumlaufen kann (ich schwöre euch, ich kann :D)!

Wenn du das also wirklich willst, selbstbewusst bist (mit Hatern muss man auch umgehen können) und kein Problem damit hast, 24/7 für deinen Traum zu arbeiten – dann tu es!!!

Ich hoffe, mein Post hat euch nicht allzu sehr gelangweilt und nochmal viele eurer Fragen beantwortet. Falls noch welche offen sind, schaut mal in meine verlinkten Beiträge (s.o.) und auf meinen YouTube Kanal , dort gibt es das alles nochmal als Video (Blogger Workshop in the making :P).

Wer außerdem mehr über das Thema „erfolgreich werden“ erfahren möchte, sollte unbedingt diese Kolumne von mir lesen 😉

xx eure Franzi

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57 Discussion to this post

  1. Eva Jasmin sagt:

    Interessanter Post, Franzi, war zwar für mich an sich alles nichts neues, aber ich denke mal das ist klar, wenn man selbst in der Branche schon eine Weile arbeitet, dass da wenig neues bei so einem Post dabei ist, gerade für neue Blogger ist der Post allerdings bestimmt gut.
    Liebe Grüße
    Eva

    http://www.eva-jasmin.de

    • Franziska Elea sagt:

      Wenn man bedenkt, dass täglich mehrere hundert NEUE Leser auf meinen Blog kommen, weil sie durch Google auf meinen Post „8 Wege um auf Instagram berühmt zu werden“ stoßen, dann zeigt das doch, dass solche Beiträge dringend gesucht sind 😉 Für diese Leute schreibe ich das 🙂
      Liebe Grüße auch an dich

  2. Annika sagt:

    Hi Franziska, lieben Dank dass du deine Tips mit uns teilst. Mich persönlich interessiert sowas immer sehr und viele sprechen ja gar nicht darüber. In diesem Sinne DANKE :-*

    Viele Grüße
    Annika
    http://www.fashiontravelstar.com

    • Franziska Elea sagt:

      Danke Annika und genau das ist es: Keiner spricht darüber und für mich persönlich gibt es keinen Grund, das nicht mit der Welt zu teilen. Ich merke ja, wie krass interessiert die Leute daran sind. Sowohl die, denen ich persönlich begegne, als auch die User im Netz. Ich freue mich wirklich, wenn ich einigen damit weiterhelfen kann und das Feedback ist überwältigend <33

  3. Maria sagt:

    Danke für so viele Tipps und Offenheit! Am Ende des Artikels hast du aber glaube ich vergessen, die Kolumne zum Thema „erfolgreich werden“ zu verlinken 🙂 Würde mich auch interessieren.

    Liebe Grüße
    Maria

  4. Annalisa sagt:

    Liebe Franzi,

    sehr schöner Artikel!

    Du schreibst, am Anfang hast du 7 – 8 Stunden täglich Fotos auf Instagram geliked…..über welchen Zeitraum hast du das denn so intensiv betrieben und wie ist das heute? Ich habe neulich schon mal eine relativ erfolgreiche Instagramerin getroffen, die was ähnliches erzählt hat. Soviel Zeit damit zu verbringen klingt irgendwie völlig verrückt, aber anscheinend ist das ja wirklich nötig.

    VG,
    Annalisa

    • Franziska Elea sagt:

      Liebe Annalisa,

      Erst einmal vielen Dank für deine lieben Worte 🙂 Ich habe das ungefähr 1 Jahr lang so gemacht, verbringe aber auch heute noch locker 6-7h täglich auch Instagram. In der Zeit beantworte ich aber auch viele Nachrichten und Kommentare, bereite Fotos vor usw… Es ist einfach ein Full Time Job und man muss für diese Sache leben. Wenn man jedoch selbst merkt, dass es funktioniert und was dadurch entstehen kann, macht es quasi süchtig – ich meine, irgendwie macht man es ja doch freiwillig 😉 Es mag auch einzelne Blogger geben, die das NICHT machen müssen, weil sie andere Mittel und Wege gefunden haben (oder einfach viel Glück hatten), um an ihre Follower zu kommen. Jedoch kann ich für all die Bloggerinnen in meinem Umfeld sprechen, wenn ich sage: Es steckt verdammt viel Arbeit und ein unglaublicher Zeitaufwand dahinter! Ich hoffe das hilft dir <33

  5. […] Eine weitere Ausführung dieses Beitrages findet ihr außerdem in meinem neuen Post „In 7 Schritten erfolgreich als Blogger auf Instagram„. […]

  6. Anna sagt:

    Liebe Franzi,
    Deine Posts sind immer so ehrlich – ich finde das grandios. Die meisten „Blogging Tipps“ sind nur allgemeines Blabla und wirklich niemand nennt irgendwelche Zahlen. Deshalb bist Du da erfrischend anders. Das mit dem Aufwand kann man eigentlich nicht oft genug sagen. Die meisten Menschen, die Blogger belächeln haben einfach keine Ahnung welcher Aufwand dahintersteckt. Respekt vor Deiner Leistung und weiterhin viel Erfolg!

    Liebe Grüße
    Anna

    • Franziska Elea sagt:

      Danke liebe Anna!! Tatsache ist, dass ich auch immer diese „bla bla“-Beiträge gelesen habe, als ich herausfinden wollte, wie es funktioniert. Als ich dann gemerkt habe, dass das nur ein Bruchteil der Wahrheit ist, wurde ich irgendwie sauer 😀 Ich möchte ehrlich mit meinen Followern sein, weiß dass das meine Stärke ist und dass ihr das auch schätzt. Deshalb jederzeit wieder :***

  7. Kerstin sagt:

    He Franzi,
    daaanke für den tollen Beitrag besonders v on dir so etwas zu lesen ist toll. ich finde es sehr krass wie viel Arbeit du hier rein gesteckt hast um so zu werden. Respekt :-* Und du hast Recht durch deine Stories vermittelst du einem wirklich ein nahes Gefühl, so als würde man dich einfach kennen, ich selbst traue mich das alles noch nicht so ganz um zu setzen. Vielen Dank! Du bist einfach toll!

    • Franziska Elea sagt:

      Ooooh danke dir Süße!!! Mit Stories muss man echt warm werden, ich erinnere mich an mein erstes Snapchat Video – das hab ich 10 Mal neu aufgenommen und habe mich hinterher immer noch geschämt 😀 Man muss denke ich des Öfteren mal über seinen Schatten springen, aber für mich hat es sich gelohnt. Tausend Dank 🙂 <3

  8. Ceylan Kameri sagt:

    Deine Anleitung ist sehr aufschlussreich und sehr informativ geschrieben. Ich habe ihn mir komplett „reingezogen“. ???

  9. So ein toll geschriebener Artikel, der die wesentlichen Punkt allesamt behandelt und Mut für alle Newcomer macht. Vor allem hast Du sehr Recht mit der Beständigkeit und dem Abwartenmüssen .. man darf zwischendrin nicht aufgeben, sondern muss immer weitermachen und irgendwann kommt dann durch die Konsistenz der Erfolg!

    • Franziska Elea sagt:

      Jaaa das wird mir auch immer deutlich, wenn ich Gründer-Filme anschaue. Die, die Erfolg haben, unterscheiden sich vom Rest hauptsächlich darin, dass sie NIE aufgegeben haben. ALLE sind gescheitert und waren verzweifelt aber DANN weiterzumachen, das macht einen stärker und so setzt man sich glaube ich auch durch. Nicht, dass ich das schon geschafft habe, aber ich denke ich könnte auf einem schlechteren Weg sein 🙂
      Liebe Grüße an dich :*

  10. Jenny langner sagt:

    Danke Franzika für diesen Beitrag. Bin grad wirklich am Anfang und und freue mich über jeden Tipp den ich kriege kann und Saug ihn förmlich auf ? liebe Grüße _j_e_n_l_a_

  11. Annett sagt:

    Danke Franzi!

  12. Kristina sagt:

    Danke Franzi!
    Der Post ist so unglaublich hilfreich, für all diejenigen die erst anfangen und noch keine wirkliche Ahnung von dem Ganzen haben. Eine Frage würde mich jedoch noch interessieren: wie war es bei dir als du ein Gewerbe angemeldet hast? Musstest du sofort eine eigene Krankenversicherung etc anmelden? Ab wann ist es sinnvoll ein Gewerbe anzumelden, da man ja anfangs sowieso noch nichts verdient? Wäre vielleicht auch ein interessantes Thema für einen neuen Post. Was sich dann alles so ändert, wenn man ein Gewerbe anmeldet und was es sonst noch zu beachten gilt. Ansonsten Hut ab für diese Ehrlichkeit. Du hilfst uns „Kleinen“ wirklich weiter.

    Ganz liebe Grüße aus Kassel,
    Kristina

    • Franziska Elea sagt:

      Liebe Kristina,
      Ehrlich gesagt, drücke ich mich bewusst vor diesem Thema, da ich es HASSE. Es dauert ewig, bis man halbwegs durchblickt und ich tu es selbst noch nicht so ganz. Einige meiner Kolleginnen sind auch als „Freiberufler“ angemeldet, da scheiden sich die Geister.
      Das Gewerbe hat eigentlich nichts mit deiner Versicherung zu tun, du kannst es ja als Kleingewerbe nebenbei machen, Steuern wirst du anfangs auch nicht zahlen, da der Freibetrag bei ich glaub 8000€ (?! Ich weis es echt nicht genau) liegt. Ich war als Studentin noch Familienversichert mit meinem Papa, das geht bis 25 und solange man eben noch keinen richtigen Beruf hat. Erst dann musst du dich selbst versichern 🙂
      DAs mit dem Gewerbe ist am Anfang nur eine Formalität, das Blöde ist halt echt das mit der Steuererklärung, aber ich habe nach meiner ersten Erklärung 0€ zahlen müssen, da ich unter dem Freibetrag lag.
      Unnötige Bürokratie wenn du mich fragst, du kannst auch einfach mal bei deinem Finanzamt anrufen, das habe ich zumindest gemacht 🙂

      Hab einen schönen Tag 🙂

  13. Rebecca sagt:

    Hallo Franzi,

    danke für diesen Beitrag. Er ist auf jeden Fall sehr hilfreich und ich konnte daraus schon einige wertvolle Tipps ziehen. Ich selbst benutze gerne und oft Instagram. Ich sage nicht, dass ich unbedingt von Instagram & Co. leben möchte, allerdings hätte ich gerne mehr Interaktion. Meiner Erfahrung nach muss man wirklich sehr viel Zeit und Aufwand in diese Sichtbarkeit stecken, damit nach und nach die Früchte eingefahren werden. Instagram ist da echt nicht leicht.

    Liebe Grüße
    Rebecca

    • Franziska Elea sagt:

      Auf jeden Fall! Vor allem ändern sie ganz offensichtlich ständig ihre behinderten Algorithmen, mal hat man ein paar Wochen mega viele Likes, dann wieder wenig – im Endeffekt kann keiner so genau sagen, woran es liegt. Sommerloch, falsche Uhrzeit, inaktive Follower, Algorithmen, die Bilder an sich etc. es gibt tausende Theorien und wahrscheinlich ist es ein bisschen was von allem in diesem Fall 😉 :*

  14. Kat sagt:

    Ein wirklich umwerfender Post, liebe Franzi 🙂
    Es ist unglaublich schön zu sehen, dass du dir so viel Mühe mit diesem Post für uns gemacht hast.

    ich bin selbst angehende Bloggerin und falle gerade immer öfter auf die Nase, als wirklich Erfolg zu haben.
    Aber wie du sagst: Es geht weiter! 🙂 Also Danke für die Motivation und die Tipps!

    Wünsche dir einen tollen Tag.
    Wishes, Kat

    • Franziska Elea sagt:

      Danke dir Kat :)))
      Ja, ich war echt sooooo oft frustriert und wollte am liebsten alle meine Fotos löschen, es ist wirklich nicht jedermanns Sache und es gibt sicher einfachere Wege, um an einen guten Job zu kommen 😀 Es lohnt sich aber, wenn man dafür geschaffen ist und es einen am Ende glücklich macht. Man darf sich nicht scheuen, ein paar Jahre zu investieren, ohne wirklich etwas zurückzubekommen. Was mir geholfen hat: Ich habe mir täglich ein Ziel gesetzt, um wie viele Follower ich an diesem Tag wachsen möchte. Ein realistisches Ziel natürlich. Dann habe ich täglich so lange gemacht, bis ich sagen wir mal 50 neue Follower hatte. Dann habe ich mir ausgerechnet, wie lange es dauert, wenn ich jeden Tag 50 dazubekomme, bis ich irgendwann 10k habe. Das hat mich irgendwie angetrieben, da ich wusste, wenn ich das jetzt bis Juli oder so durchziehe, dann habe ich ein K und das ist so cooooool 😀 😀 Ok ich bin verrückt 😀

  15. Dorie sagt:

    Viele interessante Fakten. Und danke für dieMänner motivierenden Worte, dass man einfach weiter machen muss, auch wenn die Interaktion nicht so hoch ist, etc.
    Aber wie schaffst du das 7h in Instagram zu sein? Ich meine, du musst ja auch Content produzieren, einkaufen, essen, schlafen…? Mir ist das ein Rätsel 😀
    Liebe Grüße, Dorie
    http://Www.thedorie.com

    • Franziska Elea sagt:

      Omg DANKE dass du das fragst!! Die Wahrheit ist: Ich arbeite wohl mindestens 13 Stunden am Tag, einkaufen schaffe ich meistens nicht und das äußerste, was ich mir erlaube, ist alle paar Tage mal 2 Stunden Kaffeeklatsch – das dann aber auch meistens mit anderen Bloggerinnen 😀
      Es muss definitiv nicht jeder so ackern wie ich das tu, ich bin einfach und auf jeden Fall überehrgeizig (das hat sich auch schon gesundheitlich bemerkbar gemacht und ist nicht unbedingt empfehlenswert).
      Also geh es am besten ein bisschen lockerer an, als ich 😀 :***

  16. Anna sagt:

    Ein super schöner Artikel der echt gut alle wichtigen Punkt aufzählt. Auch wenn das alles nicht mehr ganz neu für mich ist ist es trotzdem interessant zu sehen wie andere das so handhaben. Interessant finde ich auch, dass du gleich als ersten Punkt die Einheitlichkeit des Themas setzt – das sollte ich bei mir vielleicht auch nochmal überdenken. xxx

    • Franziska Elea sagt:

      Ja ich dachte das ist eigentlich das erste, was man tun muss, wenn man strategisch an die Sache herangeht. Mir wurde das auch erst nach vielen Monaten klar – es hätte alles viel schneller gehen können 😀
      Schönen Tag dir :**

  17. Danke für deinen Beitrag. Ich blogge zwar auch schon länger, finde deinen Beitrag aber hilfreich und super geschrieben. Du hast dir wirklich unheimlich viel Mühe gegeben und dafür gebe ich dir jetzt mal einen virtuellen Blumenstrauß ;-). Dafür hast du wahrscheinlich ziemlich lange braucht und das sollte man nicht vergessen – auch wenn man auch in dem Business ist und vielleicht nicht so viel neues erfährt. Wie du schon sagst, ist ja auch für „Neulinge“ und mir hast du trotzdem neuen Input gegeben.
    Das mit dem roten Faden auf Insta ist für mich noch ein Problem. Ich zeige eigentlich alles, haha. Weil es mir gefällt, ich mag die Abwechslung. Sinnvoll wäre es natürlich, sich auf ein bestimmtes Thema zu konzentrieren, aber ja…
    Da muss ich noch ein bisschen an der Umsetzung arbeiten, das Konzept hab ich jedenfalls verstanden, haha.
    7-8 Stunden täglich für Instagram – Wow. Und da wundere ich mich, warum es bei mir nicht klappt :-D. Problematisch ist bei mir das Zeit Ding, ich schaffe maximal eine Stunde am Tag. Fotos hochladen natürlich inbegriffen. Hast du das vorher auch gemacht? Also vor der Selbstständigkeit? Und wie? Wiiiie?

    Liebste Grüße
    Jane von Shades of Ivory

    • Catharina sagt:

      Na Jane, du auch hier. Kleine Welt. ??

    • Franziska Elea sagt:

      Das mit dem Konzept ist auch einfach echt schwierig!! Wie gesagt, ich finde so viele Sachen und Fotos bei anderen toll, aber man kann auch einen eigenen Weg finden, um das alles in EINEM Stil umzusetzen – verstehst du, was ich meine??
      Ehrlich gesagt habe ich anfangs studiert und naja, ich bin so gut wie nie zur Uni gegangen. Richtig losgelegt habe ich in den Semesterferien und während den Vorlesungen hab ich auch „gearbeitet“ 😀
      Leider kann ich dir da kaum einen Tipp geben, da ich selbst nicht wüsste, wie ich das mit einem richtigen Job vereinen sollte. Ich habe eine Zeit lang jeden Sonntag 5 Stunden lang gebabysittet und danach jedes Mal die Krise gekriegt, weil ich jetzt 5 ganze Stunden nichts auf Instagram gemacht hab 😀 😀 Das Ergebnis: Ich habe nach nur wenigen Monaten gekündigt, um die Zeit in mein Wachstum zu investieren, was sich allerdings mehr als gerechnet hat 😀

      Ich wünsche dir viel Glück und Spaß weiterhin, du findest hoffentlich einen Weg :**

  18. Eve sagt:

    Liebe Franzi,

    ich finde deinen Post sehr motivierend. Denn jeder kennt diese Insta-Frust-Momente, denke ich. Und da hilft es ungemein, wenn jemand einen ermutigt und zeigt, dass man die gleichen Probleme hatte. So kann man sich auch wieder auf seine Ziele fokussieren. Du hast recht, man muss immer nach vorne sehen, auch wenn es manchmal verdammt schwer ist.
    Wünsche dir auch weiterhin ganz viel Erfolg. Den hast du dir verdient. 🙂

    Liebst
    Eve von http://www.eveblogazine.com

    • Franziska Elea sagt:

      Mal wieder so lieb von dir, danke Eve!!! Genau darüber hab ich heute auch nochmal in meiner Instagram Story gesprochen: Ich finde es gemein, andere in dem Glauben alleine zu lassen, bei ihnen läuft es nicht weil sie selbst nicht gut genug sind. Meiner Meinung nach sollte jeder wissen, dass bei uns allen eine Menge Aufwand dahinter steckt und wir NICHT einfach toller, schöner, besser sind als ihr!! Das ist meine Hauptbotschaft :***

  19. Catharina sagt:

    Hey Franzi, Danke für deinen erleuchtenden Post. Ich bin mit meinem Instagram echt am Ende gewesen. Fast 11k, dann inaktiv und dann ging es abwärts … nun muss ich Gas geben und wusste nicht wie. Danke für deine Tipps, da gab es noch einige, die ich nicht beachtet habe und KEIN WUNDER 😉 Ich lebe hauptberufkich als Bloggerin, was aber durch den Blog kommt und ich Experten Know How im Gesundheitsbereich habe und dazu andere Unternehmen berate. Dein Schlafanzug ist mein Bademante. #BademantelPower Instagram ist so wichtig und war für mich einfach frustrierend. Jetzt bin ich wieder motiviert und will wachsen. Danke dir ???? Lg Cathi

    • Franziska Elea sagt:

      Hahahaha vielleicht sollte ich mir echt auch mal einen Bademantel zulegen? 😀 Keine schlechte Idee, danke für die Inspiration 😀 :D!“ Vom Blog selbst kann man natürlich auch seeehr gut leben, nur fragen in der Mode-Branche zurzeit fast alle nur noch nach Instagram, daher habe ich meinen Hauptfokus dorthin verlagert. Schade eigentlich, da auf Blogs noch richtig was geboten wird und so viel Arbeit dahintersteckt!! Aber ich musste mich entschieden: Entweder passe ich mich an, mache mehr Instagram und kann davon leben, oder ich bleibe stur bei meinem Blog und gehe weiter zur Uni… Finde es sehr cool, dass du dir das so aufgebaut hast und wünsche dir weiterhin viel Erfolg :***

    • Eve sagt:

      Hahaha, ja, mein Bademantel ist auch wie eine zweite Haut für mich! Aber den Hashtag dafür kannte ich noch nicht XD
      Jetzt kann ich wirklich durchstarten auf Instagram #BademantelPower 😛

  20. Sarah Hohenauer sagt:

    Liebe Franzi, ich hätte noch eine Frage zur Produktion deiner Fotos. Wer macht denn die meisten Fotos von dir? Denn schließlich würde man fast immer jemanden benötigen der die Fotos macht aber das ist nicht immer so einfach oder? 😉

    Liebe Grüße Sarah

    • Franziska Elea sagt:

      Liebe Sarah,
      Das ist definitiv mein größtes Problem. Ich kann dir nur raten, dich mit anderen Bloggern zusammenzutun oder es jemandem aus deiner Familie schmackhaft zu machen, der immer um dich herum ist. Meine Bilder macht entweder mein Freund Max oder eben Freundinnen, die auch bloggen. Ist aber wirklich immer eine Herausforderung und erfordert eine strukturierte Organisation..

      Liebe Grüße und einen schönen Feiertag 🙂

  21. Liebe Franziska,

    sehr guter Beitrag. Ich habe erst vor kurzem meinen Blog gegründet und fand Deinen Post wirklich hilfreich. Vielen lieben Dank. Mal schauen was ich aus meiner Story machen kann, um die richtigen Personen zu erreichen.

    Viele Grüße
    Sonja

  22. Super guter Post für neue Blogger! Kann dir da nur zustimmen 🙂
    xx, Sophia
    http://www.lovelygirlyrosy.com

  23. Maja sagt:

    Hey 🙂 toller Post aber eine Frage habe ich noch 🙂 Wie hast du dir zu Beginn deine Outfits finanziert? Nach ein paar Bildern habe ich meine Lieblingssachen in Szene gesetzt und dann fehlt mir einfach das Geld dauerhaft neue Sachen zu kaufen.. :/ Hast du da Tipps?
    LG

    • Franziska Elea sagt:

      Da ich gerade sowieso schon alles ausgeplaudert habe, bin ich jetzt nochmal ganz, ganz ehrlich 😀
      Es gibt unzählige große Geschäfte (wie zB Z.), bei denen man bis zu 1 Monat Rückgaberecht hat. Try it 😉 :**

  24. Benita sagt:

    Danke für den tollen Blogpost Franzi! Toll und super ausführlich geschrieben. Ich denke, demnach auch für Anfänger sehr verständlich 🙂 Was mich noch sehr interessieren würde: Kannst du auch mal einen Post zum Thema SEO machen? Wie man SEO optimiert schreibt, wie man die Tags richtig setzt, damit man auf Google besser gefunden wird etc. Ich habe nämlich das Gefühl, dort noch nicht den optimalen Weg gefunden zu haben 😀 Ganz liebe Grüße, Benita

  25. Maja sagt:

    Haha voll gut, danke für die ehrlichen Antworten, sie sind wirklich Gold wert :))

  26. Mega Beitrag und Vielen dank für den nützlichen Content. Viele Menschen verstehen aus irgendeinem Grund nicht, dass man in Vorleistung treten muss!!

    Auf meinem Blog beschäftige ich mich auch mit dem Thema Geld verdienen. Ich habe herausgefunden, dass es 4 gute Möglichkeiten gibt, durch Instagram Geld verdienen zu können. Placements, Empfehlungsmarketing, eigenes Produkt bewerben, Network Marketing (serös). Hier gehe ich darauf ein: http://sh-lifestylecoaching.com/instagram-geld-verdienen-instagram-account-monetarisieren/

    Wenn ich meine Zielgruppe gefunden haben. Sollte ich einen bestimmten Style an den Tag legen? Ist es sinnvoll, eine bestimmte Nische zu besetzen, oder sollte man eher in die Masse gehen und eine bestimmte Zielgruppe angehen?

    Falls jemand eine gute Antwort hat, kann er sie mir hier gerne schreiben.

    Viele Grüße,

    Sascha von SH-Internetmarketing

  27. Maikikii sagt:

    Liebe Franzi,
    Ein grandioser Post! Ich finde es unglaublich toll, dass du du so ehrlich und offen erzählst! Respekt! Das machen die Wenigsten…leider. Die meisten Leute denken, dass einem etwas weggenommen werden kann, wenn man verrät, wie man erfolgreich geworden ist. Aber dem ist nicht so. Das beweist du. Ich finde es so toll, dass du einem mit solch einem Post so viel Hilfe gibst und so etwas kann ich nur absolut würdigen!
    Über diesen Post bin ich auch auf deinen Post „Der Schlüssel zum Erfolg“ gestoßen und ich bin auch davon total begeistert. Du schreibst in dem Post genau das, was ich denke. Durch deine Worte habe ich wieder einen totalen Motivationsschub! Tausend Dank!
    Viele liebe Grüße, Maike

  28. Tanja Gisele sagt:

    Hallo Franzi,
    herzlichen Dank für die nützlichen Tipps. Ich bauer mir gerade mein Standbein als Personal Shopperin aus und brauche daher jeden möglichen und gut gemeinten Rat. Ist nicht einfach aber ich bin guter Dinge. Deine Seite ist super 🙂 Du bist sehr authentisch und Deine Fotos sind auch super. Deine Beiträge sind auch sehr interessant, daher verfolge ich diese auch regelmäßig. Mach weiter so und bleib´ wie Du bist.

    Lieben Gruß
    Tanja Gisele aus München

  29. Ajà sagt:

    Toller Blogpost 🙂 wollte eigentlich nie in die Mode Richtung gehen… aber da ich einfach immer häufiger auf meinen Style angesprochen werde, Leute mich fragen wo ich die Klamotten her habe, dachte ich – why not. Die ersten Foto’s scheinen auf Instagram ganz gut anzukommen. Bei meiner Suche nach Tipps bin ich dann auf deinen Blog gestoßen und finde in mega. Auch wie du schreibst 🙂 vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal in München.

    LG Ajà

  30. Amina sagt:

    Wirklich sehr interessanter Post!

    xx
    Amina

    https://amina-williams.blogspot.de

  31. Caterina sagt:

    Hi Liebe Franzi,
    bin letztens auf Instagram auf dich aufmerksam geworden und finde deinen Feed einfach toll. Ich bin ab sofort ein Fan! ? Du bringst alles so mega ehrlich und sympathisch rüber! Respekt für all das was du dir selbst erarbeitet und aufgebaut hast? Und deine Beiträge sind super interessant. Danke dafür! Ich kann ich mir vorstellen, dass es extrem viel Arbeit war, man muss sich ja als Blogger auch alles iwie selbst beibringen… ? ich selbst habe 3 Jahre lang fast nur gefolgt (total blöd) und leider zu wenig kommentiert und kommuninziert. Was mir zwar Follower aber zu wenig Interaktion gebracht hat. Seit ich (nach Aufforderung eines Influencer-Coachs) mit anderen Influencern kommuniziere, mich austausche, teilweise ich treffe und Kommentare beantworte und zurück gebe, steigen meine Like- und Followerzahnen und vor allem die Kommentare und Insta macht endlich wieder Spaß. Eine kleine Nebenwirkung ist jedoch, dass Instagram mich schon 3x geblockt hat für 1 Std. Da ich wohl zu viel kommentiert habe. Daher meine Frage, wie ging das bei dir 7-8 Std zu kommentieren etc. ohne dass Instagram gemeckert hat?
    Und da ist immer die Angst, ich könnte meinen Account dadurch irgendwann verlieren, daher mache dann wieder ein wenig lower?
    Ich denke bis vor einigen Jahren war Insta nicht so streng oder?
    Ich meine, man muss ja auch irgendwie auf den eigenen Feed aufmerksam machen. Trotz festem Job arbeite ich meine restliche Freizeit ausschließlich an meinem Blog und vor allem an Instagram und es geht einfach ein wenig zu langsam voran durch all die Insta-Einschränkungen. ?

    Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und werde definitiv öfter bei dir vorbei schauen!
    Liebe Grüße und ein tolles WE!

    Caterina

  32. Anna sagt:

    Hallo Franzi,

    toller Artikel. Vielen Dank. Ich trage mich schon seit zig Jahren mit dem Gedanken, einfach mal einen Blog anzufangen, mehr so für mich selbst, mehr so für die ältere Zielgruppe, mehr so aus Spaß an der Freud… und hatte immer tausend Ausreden, es nicht zu tun. Vielleicht tue ich es jetzt aber doch mal. Danke!

    Liebe Grüße,
    Anna

  33. Nina Ruland sagt:

    Hey!

    Ich finde die Tipps super, werde sie anwenden und freue mich über die Hilfe. Finde ich total cool dass du so ehrlich bist, alle Fragen die ich mir gestellt habe werden hier beantwortet.
    Lg, Nina 🙂

    Ich find es cool wenn du mir eine DM schreiben könntest um meinen Account zu bewerten, den ich bis jetzt habe. Instagram: @iam.ninamey

  34. Daniel sagt:

    Interessanter Beitrag zu Instagram. Kannte ich so in der Form noch nicht. Vielen Dank

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